Therapieformen

Sollte Ihre erste Wahl der Therapieform nicht unbedingt auf die Hypnose fallen oder diese kann aus gesundheitlichen Gründen nicht angewandt werden, greife ich auf Elemente der Verhaltenstherapie, der Hypnosystemik und/oder der Gesprächstherapie nach Rogers zurück. Diese Therapieformen sind ebenfalls sehr effizient und weisen eine hohe Wirksamkeit auf. Auch eine Kombination kann je nach Therapieverlauf durchaus sinnvoll sein.

In der Verhaltenstherapie wird davon ausgegangen, dass unerwünschtes Verhalten erlernt wurde. Das hat die erfreuliche Konsequenz, dass es durch erwünschtes Verhalten „überlernt“ werden kann. Hierbei werden z.B. nicht erwünschte Denk- und Verhaltensweisen enttarnt und allein durch Erkenntnisprozesse, sowie daraus resultierenden Veränderungen, das Verhalten und Gedanken neu verankert.

Die Hypnosystemik ist vorrangig eine innere Grundhaltung, mit der auf Augen- und Herzhöhe ganzheitliche Entwicklung, Coaching und Therapie in einem wertschätzenden Umgang miteinander durchgeführt wird.

Bei der Gesprächsführung nach Rogers handelt es sich um eine klientenzentrierte Therapieform. Es wird davon ausgegangen, dass der Klient alle „Antworten“ bereits in sich selbst trägt. Durch reflektierte Gespräche mit dem Therapeuten erarbeitet der Klient seine eigenen Lösungen und entwickelt sich so systematisch seinen eigenen Weg zur Reifung der Persönlichkeit.

Hinweis: Ein Behandlungstermin in meiner Praxis ersetzt NICHT den Besuch bei einem Arzt. Sollten Sie sich bereits in therapeutischer oder ärztlicher Behandlung befinden, so besprechen Sie bitte mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten, ob eine begleitende Psychotherapie sinnvoll ist.